Also zum Glück hatten die Klamotten dann doch irgendwann ein Ende…
Worum geht es? Wir haben das große Glück im Freundeskreis (Pfadfinder, Fachschaftler, Verwandtschaft) einige Freunde zu haben, deren Kinder schon älter sind, die aber noch gerne ihre Klamotten weitergeben möchten, sei es nun zum ausleihen oder zum verschenken.
Ist echt super, wir müssen uns schier garkeine Gedanken darüber machen, weil eigentlich immer alles da ist (wir haben bislang ein T-Shirt und einen Sonnenhut gekauft – beides hat sie noch nie getragen). Aber: will man die Sachen sinnvoll nutzen, muss man sie sortieren: normale Klamotten nach Größen, Jacken, Skianzüge und Matschhosen alle in eine Kiste, Schuhe in ne andere, auch Schlafsäcke extra… mannomann!
Da dank dem Arbeiten nicht mehr ganz so viel Zeit über ist, habe ich oft abends, während Finni um mich herumturnte oder nachdem sie im Bett war, noch Klamotten sortiert und beschriftet. Das hat sich jetzt doch einige Wochen gezogen, peu à peu. Aber jetzt… endlich! Alles ist sortiert und verstaut und zwar sinnvoll, sodass man an die relevanten Sachen direkt dran kommt. Tschakaaaa!
Und ja, ich glaube das kann man nur gut machen, wenn man genügend Stauraum wie unser Mansardenzimmer hat!