Vorneweg: wer keine Schilder irgendwo rumhängen hat, dem entgeht ne Menge Spaß!
In unserer WG hängen inzwischen schon einige Schilder, immer wenn man abends rumsitzt und rumalbert, fallen einem neue Ideen ein!
Beispiel: Die Eingangstür:
„Man muss nicht verrückt sein, um hier einzutreten
– aber es hilft ungemein!“
So Schilder haben doch was feines. Es gibt natürlich die, die jeder versteht (wie das am Eingang) oder „Insider-Schilder“ (es haben noch nicht viele das „Kotzen, Sterben, Mareike“-Schild verstanden, dass zum kleinen Klo zeigt!), bei denen ich dann schmunzeln darf, wenn andere Leute versuchen zu verstehen, was es bedeutet (oder gleich glauben die Bedeutung zu kennen!).
Außerdem ist es doch ganz nett, wenn man durch die Wohnung läuft und immer mal wieder was zum lesen hat oder so.
Es gibt natürlich auch ganz verschiedene Arten, wie man die Schilder machen kann, ob einfach auf bunte Pappe und selber draufschreiben oder mit dem PC machen und ausdrucken oder in Bilderrahmen reinhängen… (dann sieht die Sache auch nicht eintönig aus).
…und jetzt kann ichs endlich dazuschreiben: …oder gaaaaanz toll mit Pappmaché Aluschilder nachbauen!
Bereitest du da wen oder was vor, mit diesem Blogeintrag?
Das siehst du heut abend!
Heute abend? Achsooo. Gut das du es sagst…
Aha, jetzt wissmers. Also, jetzt wissen es alle.
Draußen ist kalt. Gute nacht.
These: Schild = Projektion 3-dimensionaler Vektoren
1. Vektor -> Klo
2. Vektor -> Fenster
3. Vektor -> Mareikes Zimmer
Oder?
Auf jeden Fall danke nochmal für die Fahrt!
These wird zu 2/3 bestätigt, der letzte Teil stimmt leider nicht 🙂
Und: bitte, bitte!