Dieses Jahr alles richtig gemacht mit Ostern, immer schön abwechselnd spachteln und Reste essen:
Freitag großes Fressen mit einem Teil der Familie: Zanderfilet mit Rieslingsoße, Bandnudeln mit Zucchini und Karotten. Nach einem Neffenschlafspaziergang zum Nachtisch noch Eis mit heißen Himbeeren und Kirschen und für das letzte Loch im Magen legga Torte.
Samstag Freitags-Reste essen mit Freunden (bring your own left-over): dies führte zu interessanten Reihenfolgen der Speisen, z.B. als Vorspeise Lasagne, als Hauptgericht massig Torte und als Nachspeise Kölner Kamelle.
Sonntag Große Grillorgie mit anderem Teil der Familie mit selbstgemachten Putenspießen, gebratenen Zucchini und Auberginenscheiben, dazu innovativer Salat mit Guacemole-Soße und Orangen und allerlei Kleinkram und Soßen. Um dieses Mal vor dem platzen zu stoppen, wurde der Nachmittagskuchen als Doggy-bag für den nächsten Tag verstaut. Einziger Kalorienpluspunkt des Tages: Hin- und Rückfahrt komplett mitm Radel absolviert und dann noch 2h Tennis gespielt.
Montag Frühstück? Nichts. Mittagessen? Nichts. Nachmittagskaffee? Naja, so ungefähr: Nudeln wie am Freitag und Spieße wie am Sonntag. Abendessen: Wird wohl der Kuchen werden.
Somit darf ich gehorsamst vermelden: Ostern wurde überstanden! (wobei der Magen sich noch etwas erholen muss…)