Earthquake-Christchurch

Tatsächlich die Stadt der Kirchen, soviele Kirchen habe ich schon lange nicht mehr an einem Stück gesehen. Dabei
wurde uns Christchurch tatsächlich vielmehr aufgrund einer anderen Eigenschaft bekannt. Durch seine
einsturzgefährdeten Gebäude, die Red Zone, die den Kern der Innenstadt einschließt und jedem verbietet, dort die
Gebäude zu betreten und die vielen, vielen Parkplätze in der Stadt, die doch eigentlich mal Stätten größerer
Gebäude waren, die bereits abgerissen wurden.

Schließlich ist die Stadt noch als Abholort unseres Campers in unserer Erinnerung – das erste Mal im Urlaub
wieder links fahren, die erste Etappe durch eine äußerst bergige Gegend mit Austesten der Kupplung, des
befahrbaren Gefälles (rückwärts bergauf um die Kurve…), die Strapazierfähigkeit der Fahrer und Mitfahrer
(während in allen Richtungen Autos warten und aus der einzig freien Richtung schließlich noch ein Opa auf seinem
fahrbaren Rollstuhluntersatz angetuckert kommt :-)). Es funktioniert alles (bis auf die leckende Wasserpumpe)
und im neuen Jahr gehts los mit der Reise!

Ein Gedanke zu „Earthquake-Christchurch“

  1. … ach fährt man down under nicht nur links, sondern auch rückwärts ? *Sehr* gewöhnungsbedürftig, scheint mir.
    Alles wohl ein bißchen anders 😉

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