Whale watching – einmal anders

Das letzte Mal dass in der Gegend ein Wal strandete ist schon 8 Jahre her – heute Nacht war es dann leider wieder so weit.

Gestern früh waren wir in Picton auf die Fähre gefahren und haben nach Wellington über gesetzt. Im verregneten Wellington haben wir die Tiergülle-Ablassstelle mit Unterbodenwäsche genutzt und nach langer Parkplatzsuche das Te Papa (Museum offen New Zealand) angeschaut.

Schließlich haben wir den Tag noch genutzt um weiter zu fahren. In Paraparaumu gibt es am Strand extra eine fest definierte Anzahl am Parkplätzen für self-contained freedom camper. Mit leichtem Schunkeln und einem lecker Fischgericht schloß der Abend.

Heute früh wurde ich als erste wach und konnte draußen am Strand etwas weiter einen Menschenauflauf am Wasser beobachten. Neugierig geworden durfte Felix mit aufstehen und wir sind hin gelaufen. In der Nacht war mit der Flut ein „sperm whale“ angespült worden. Ein massives Tier, um die 17m lang. Sehr beeindruckend, aber auch sehr traurig. Eigentlich heißt es, dass man hier nach Oktober keine Wale mehr sehen kann. Nun denn, auf zum Tongariro Nationalpark! Drückt uns Daumen mit dem Wetter!