Hochzeitsgeschenk fuer Pfadis Teil 2

…oder wie man eine Jurte aus Geldscheinen näht 🙂

Und es war wieder soweit, wieder eine Hochzeit ganz im Zeichen der Pfadfinder, inklusive Feier im Jurtendom.
Der Plan: diesmal eine Jurte aus Geldscheinen basteln!

Etwas komplexer diesmal: das Jurtendach. Ja, es besteht eigentlich einfach nur aus 6 Kohtenblättern. Aber diese so exakt hinzubekommen, damit das ganze am Ende lückenlos zusammenpasst, hat mich zurück an die Vorlesung „Darstellende Geometrie“ erinnert. Konstruktionen mit Bleistift, Geodreieck und viel Geduld.


Also wieder ab ans falten, kleben und nääääääähen. Gruß an meine Fingerspitzen an dieser Stelle, gefaltete Geldscheine mit der Nadel durchzukriegen hat sie … gefordert 🙂


Derweil wieder die Grundlage für den Lagerplatz geschaffen, analog zum letzten Mal und im Dunkeln draußen nach Stöckchen für das Jurtenkreuz und die Stange gesucht. Und zwar gerade Stücke! Wenn man in der Natur unterwegs ist und passende Stämme und Äste sucht, ist das ja schon nicht immer einfach. Aber ganz ehrlich, das ganze in Miniatur zu finden, schön gerade und in richtiger Dicke – ist nicht viel einfacher! Und dann hab ich mir auch noch einen Spreisel dabei geholt :‘-D


Und nein, Häringe oder Seitenstangen wurden nicht verwendet – es hat alles seine Grenzen 😉
Schließlich gab es eine superschöne Feier im Jurtendom (mit festem Boden!), inklusive Cocktail-Bar und Fotobox (die nicht nur von kleinen Kindern, sondern auch von großen zu später Stunde ausgiebigst genutzt wurde).


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